von Nathalie Stappert | Dez 7, 2015 | Blog, StyleGuide
Sind Sie auch jedes Jahr aufs Neue auf der Suche nach neuen Ideen, mit welchem Geschenk Sie der Frau Ihres Herzens, Ihrer Mutter oder Ihrer Tochter eine Freude bereiten können? Dann habe ich vielleicht eine Idee für Sie : Eleganter XXL Leder-Shopper In unterjährig mit der aktuellen Mode wechselnden Farben – abgebildete Farbe aus der Winterkollektion 2015 – Die abgebildete Tasche aus echtem, dickem Leder ist anfangs steif und wird bei guter Pflege mit den Monaten butterweich. Für den Preis erhalten Sie ein Set. Es beinhaltet zusätzlich zur XXL-Ledertasche eine gleichgroße XXL-Innentasche (s. kleines Bild) mit Reißverschluss und einem Handy Steckfach aus Leder. Die Innentasche kann bei Bedarf einfach ausgeklinkt werden. außerdem einen schmalen Schultergurt mit Karabinern, den ich persönlich nie nutze, weil ich – typisch Frau – meinen Shopper immer vollpacke und es dann bei dem Gewicht angenehmer finde, die in der Länge verstellbaren, elegant geflochtenen Henkel als Schultergurt zu nehmen. Ich habe mir stattdessen den schmalen Schultergurt beim Schuster zu einem zarten Gürtel umarbeiten lassen. Preis: 106,- EUR (bei Bedarf zuzüglich Versandkosten zum Selbstkostenpreis) Modell: Die verfügbaren Modelle bestimmen Sie. Genauer gesagt: Je nach Beliebtheit werden erfolgreiche Modelle immer wieder neu aufgelegt, allerdings immer in den dann geltenden Modefarben. Dieser XXL Shopper gehört zu den Klassikern. Er ist seit geraumer Zeit ganzjährig verfügbar. In der Regel sind die Bestände schnell wieder ausverkauft. Wenn Sie ihn also sicher in Ihrer Lieblingsfarbe haben möchten, lohnt es sich, nicht zu zögern ;O) Farben: Stand Nikolaus 2015 war dieses Modell verfügbar in beige (siehe Bild), schwarz, dunkelblau, mittelbraunem warmen cognac – und vom Sommer noch kleine Restbestände in wunderbarem leuchtendem Orange und intensivem...
von Nathalie Stappert | Dez 3, 2015 | Blog, Coaching
Nathalie Stappert, inspired by Silvia Follmann. Wer sich zu sehr über seinen Job definiert, engt die eigene Perspektive ein. Doch wann ist es zu viel? Silvia Follmann hat listet Ihnen fünf Hinweise auf, weshalb man eine gesunde Distanz zwischen sein privates Ich und den Beruf bringen sollte. „Und, was machst du so?“ Wer auf diese Frage auch im Privaten reflexhaft mit seinem Beruf antwortet, darf beginnen, sich Gedanken zu machen, ob er sich vielleicht ein wenig zu sehr mit seinem Job identifiziert. Doch irgendwie tun wir das fast alle, oder nicht ? In einem gewissen Maße ist das ja auch vollkommen natürlich. Denn nicht nur wer seinen Job richtig gern macht, setzt sich eben mit seinem Tagewerk in Beziehung. Doch lässt man zu, dass sich Beruf und Selbst zu sehr vermischen, führt ein einstiges Glücksgefühl auch ganz schnell mal in die Krise. Wie viel ist aber zu viel? Das für eine Tätigkeit zu definieren, mit der man in der Regel die meiste Zeit des Tages verbringt und die uns auch oft noch Zuhause beschäftigt, wenn die Feierabend-Uhr schon längst geschlagen hat, ist gar nicht so einfach. Eines ist klar: Unsere Jobs sollen uns im besten Fall erfüllen, sie dürfen aber keine Hülle sein, die wir uns überstülpen, um darunter zu verkümmern. Es gibt Hinweise dafür, dass man zwischen sich und den eigenen Job etwas Distanz bringen sollte. Das sind die fünf wichtigsten: 1. Verlust des Weitblicks Wer sein Ich nicht mehr vom Job lösen kann, verliert zusehends den Weitblick und schafft nicht mehr den gedanklichen Sprung in eine Gesamtperspektive und Dinge auch mal von außen zu betrachten. Das ist schlecht, denn irgendwann sieht man vor...
von Nathalie Stappert | Dez 1, 2015 | Blog, Schmuck, Termine
Liebe Kunden, liebe Freunde von YOUnique STYLE. Ich hoffe, Sie sind am Wochenende schön in die Adventszeit gestartet. Vielleicht haben Sie nicht nur die erste Kerze angezündet, sondern auch eine erste Runde Plätzchen gebacken… Jetzt wird uns bewusst, dass Weihnachten in wenigen Tagen vor der Tür steht und damit die alljährliche Frage, womit Sie Ihrer Familie unter dem Tannenbaum eine schöne Freude bereiten können. Wie wäre es mit einer besonderen Kette? Für das Angebot dieses Monats habe ich kein Unikat, sondern eine meiner Kollektionen ausgesucht: PRAY. So lange der Vorrat reicht*, biete ich Ihnen im Dezember die Aventurin-Ketten zu weihnachtlichen Konditionen an. *) Es gilt das Datum des Email Eingangs. Bezahlung in Bar am Tag der Abholung. Gegen entsprechenden Aufpreis und Vorkasse ist auch ein Versand des Schmuckstücks möglich. Angebot vom 01. bis 31. Dezember 2015 Aventurin-Ketten der Kollektion PRAY aus rotvergoldetem Sterling Silber mit 2erlei Aventurin in besonders hoher Qualität für attraktive EUR 105 (statt EUR 130). Alternativ gelbvergoldet oder in reinem Sterling Silber. Troddelfarbe frei wählbar, solange der Vorrat reicht. Alternative: Gutscheine über ein bestimmtes Produkt oder einen festen Geldbetrag. Starten Sie unbeschwert in die Weihnachtszeit. PRAY sind Gebetsketten mit einer dicken, schönen Troddel, darüber einer in Edelmetall eingefassten großen Kugel, an die sich die eigentliche Kette aus 108 Steinen anschließt. PRAY gibt es in verschiedenen Steinen. Das Angebot dieses Monats besteht aus 2erlei Aventurin in besonders hoher Qualität. Aventurin gehört zur Familie der Quarze und entsteht, wenn durch Verwitterungsprozesse die Kieselsäurelösung beim Durchsickern des Bodens Fremdstoffe aufnimmt (in diesem Fall Fuchsit) und dann in Hohlräumen auskristallisiert. Je nach Fremdstoff sind die Farben der Quarze verschieden: Es gibt sie in blau, grün, verschiedenen...
von Nathalie Stappert | Nov 28, 2015 | Blog, Schmuck, Termine
„Wow, wie schön. Wo hast Du das denn gefunden? Das will ich auch…“ Kennen Sie diese Reaktion, wenn Menschen den neusten Schmuck an Ihnen entdeckt haben? Überraschen Sie Ihre Freundinnen als Antwort mit einer Einladung für ein gemeinsames Schmuck-Event! Sie finden am Ort Ihrer Wahl rund um Frankfurt statt: bei Ihnen zuhause im Büro statt Mittagessen oder „After Work“ oder auch in einem schönen Ausflugslokal mit passenden Räumlichkeiten. YOUnique STYLE stellt den Schmuck – Sie den Rahmen. Gemeinsam unter netten Kolleginnen oder Freundinnen macht es doppelt Spaß, Schmuckstücke auszuprobieren. Und als Gastgeberin Ihres Events erhalten Sie als Dankeschön einen Gutschein für Ihre nächsten Einkäufe bei YOUnique STYLE. Bei Interesse schreiben Sie mir einfach eine kurze Mail (Kontaktformular unten) oder rufen Sie mich an. [contact-form] — Wenn Ihnen dieser Artikel gefällt, teilen Sie ihn gern mit Ihren Freunden. If you like this article, feel free to share it with your...
von Nathalie Stappert | Nov 26, 2015 | Blog, Coaching, Neue Blickwinkel
Nathalie Stappert, inspired by Dominic Veken. Gestern hat Dominik Veken in Hamburg den folgenden Artikel bei SAAL ZWEI veröffentlicht, der mir aus der Seele spricht. Dominic Veken ist Unternehmensphilosoph. Das klingt für einen Menschen wie mich, die aufgrund der „Sinnfrage“ aus alten Lebensetappen ausgestiegen ist, wie Musik in den Ohren (oder wohl eher im Herzen). Er berät weltweit Unternehmen, lehrt Unternehmensphilosophie an der Universität der Künste in Berlin und er hält Vorträge über Sinn und Begeisterung für Führungskräfte. Ich wünsche Ihnen gute Erkenntnisse beim Lesen. „Wofür arbeiten wir eigentlich?“ Arbeit ist wie ein leichter Schnupfen, meint Dominic Veken. Ein bisschen lästig, so wie ein Übel, das vorübergeht. Diese Einstellung hört der Unternehmens-Philosoph zumindest von vielen Beschäftigten, wenn er sich in hiesigen Firmen umhört. Weil es dort häufig um Effizienz, um Shareholder Value und manchmal auch um Work-Life-Balance geht. Um den Sinn des eigenen Tuns geht es hingegen seltener. Deshalb wünscht sich Veken mehr Unternehmen, die Arbeit zu etwas Leuchtendem machen – zu etwas, für das sich der ganze Aufwand wirklich lohnt. Dann, so schreibt er bei SAAL ZWEI, wird es nicht nur den Beschäftigten besser gehen, sondern dem gesamten Unternehmen. Arbeit ist wie ein leichter Schnupfen. Dieses Gefühl bekommt man zumindest vermittelt, wenn man mit Mitarbeitern und Führungskräften vieler Unternehmen spricht. Viele der dort Tätigen fühlen sich heute überfordert. Viele arbeiten ab, was ihnen an Anforderungen angetragen wird. Viele denken schon heute daran, welchen anderen Job sie morgen machen könnten. Wenn man einmal fragt, wofür sie eigentlich arbeiten, erntet man von den meisten Protagonisten in der Regel ein erstauntes Gesicht, aber nur wenige überzeugte Antworten. Wie ist das denn bei Ihnen?...