von Nathalie Stappert | Dez 1, 2015 | Blog, Schmuck, Termine
Liebe Kunden, liebe Freunde von YOUnique STYLE. Ich hoffe, Sie sind am Wochenende schön in die Adventszeit gestartet. Vielleicht haben Sie nicht nur die erste Kerze angezündet, sondern auch eine erste Runde Plätzchen gebacken… Jetzt wird uns bewusst, dass Weihnachten in wenigen Tagen vor der Tür steht und damit die alljährliche Frage, womit Sie Ihrer Familie unter dem Tannenbaum eine schöne Freude bereiten können. Wie wäre es mit einer besonderen Kette? Für das Angebot dieses Monats habe ich kein Unikat, sondern eine meiner Kollektionen ausgesucht: PRAY. So lange der Vorrat reicht*, biete ich Ihnen im Dezember die Aventurin-Ketten zu weihnachtlichen Konditionen an. *) Es gilt das Datum des Email Eingangs. Bezahlung in Bar am Tag der Abholung. Gegen entsprechenden Aufpreis und Vorkasse ist auch ein Versand des Schmuckstücks möglich. Angebot vom 01. bis 31. Dezember 2015 Aventurin-Ketten der Kollektion PRAY aus rotvergoldetem Sterling Silber mit 2erlei Aventurin in besonders hoher Qualität für attraktive EUR 105 (statt EUR 130). Alternativ gelbvergoldet oder in reinem Sterling Silber. Troddelfarbe frei wählbar, solange der Vorrat reicht. Alternative: Gutscheine über ein bestimmtes Produkt oder einen festen Geldbetrag. Starten Sie unbeschwert in die Weihnachtszeit. PRAY sind Gebetsketten mit einer dicken, schönen Troddel, darüber einer in Edelmetall eingefassten großen Kugel, an die sich die eigentliche Kette aus 108 Steinen anschließt. PRAY gibt es in verschiedenen Steinen. Das Angebot dieses Monats besteht aus 2erlei Aventurin in besonders hoher Qualität. Aventurin gehört zur Familie der Quarze und entsteht, wenn durch Verwitterungsprozesse die Kieselsäurelösung beim Durchsickern des Bodens Fremdstoffe aufnimmt (in diesem Fall Fuchsit) und dann in Hohlräumen auskristallisiert. Je nach Fremdstoff sind die Farben der Quarze verschieden: Es gibt sie in blau, grün, verschiedenen...
von Nathalie Stappert | Nov 28, 2015 | Blog, Schmuck, Termine
„Wow, wie schön. Wo hast Du das denn gefunden? Das will ich auch…“ Kennen Sie diese Reaktion, wenn Menschen den neusten Schmuck an Ihnen entdeckt haben? Überraschen Sie Ihre Freundinnen als Antwort mit einer Einladung für ein gemeinsames Schmuck-Event! Sie finden am Ort Ihrer Wahl rund um Frankfurt statt: bei Ihnen zuhause im Büro statt Mittagessen oder „After Work“ oder auch in einem schönen Ausflugslokal mit passenden Räumlichkeiten. YOUnique STYLE stellt den Schmuck – Sie den Rahmen. Gemeinsam unter netten Kolleginnen oder Freundinnen macht es doppelt Spaß, Schmuckstücke auszuprobieren. Und als Gastgeberin Ihres Events erhalten Sie als Dankeschön einen Gutschein für Ihre nächsten Einkäufe bei YOUnique STYLE. Bei Interesse schreiben Sie mir einfach eine kurze Mail (Kontaktformular unten) oder rufen Sie mich an. [contact-form] — Wenn Ihnen dieser Artikel gefällt, teilen Sie ihn gern mit Ihren Freunden. If you like this article, feel free to share it with your...
von Nathalie Stappert | Nov 26, 2015 | Blog, Coaching, Neue Blickwinkel
Nathalie Stappert, inspired by Dominic Veken. Gestern hat Dominik Veken in Hamburg den folgenden Artikel bei SAAL ZWEI veröffentlicht, der mir aus der Seele spricht. Dominic Veken ist Unternehmensphilosoph. Das klingt für einen Menschen wie mich, die aufgrund der „Sinnfrage“ aus alten Lebensetappen ausgestiegen ist, wie Musik in den Ohren (oder wohl eher im Herzen). Er berät weltweit Unternehmen, lehrt Unternehmensphilosophie an der Universität der Künste in Berlin und er hält Vorträge über Sinn und Begeisterung für Führungskräfte. Ich wünsche Ihnen gute Erkenntnisse beim Lesen. „Wofür arbeiten wir eigentlich?“ Arbeit ist wie ein leichter Schnupfen, meint Dominic Veken. Ein bisschen lästig, so wie ein Übel, das vorübergeht. Diese Einstellung hört der Unternehmens-Philosoph zumindest von vielen Beschäftigten, wenn er sich in hiesigen Firmen umhört. Weil es dort häufig um Effizienz, um Shareholder Value und manchmal auch um Work-Life-Balance geht. Um den Sinn des eigenen Tuns geht es hingegen seltener. Deshalb wünscht sich Veken mehr Unternehmen, die Arbeit zu etwas Leuchtendem machen – zu etwas, für das sich der ganze Aufwand wirklich lohnt. Dann, so schreibt er bei SAAL ZWEI, wird es nicht nur den Beschäftigten besser gehen, sondern dem gesamten Unternehmen. Arbeit ist wie ein leichter Schnupfen. Dieses Gefühl bekommt man zumindest vermittelt, wenn man mit Mitarbeitern und Führungskräften vieler Unternehmen spricht. Viele der dort Tätigen fühlen sich heute überfordert. Viele arbeiten ab, was ihnen an Anforderungen angetragen wird. Viele denken schon heute daran, welchen anderen Job sie morgen machen könnten. Wenn man einmal fragt, wofür sie eigentlich arbeiten, erntet man von den meisten Protagonisten in der Regel ein erstauntes Gesicht, aber nur wenige überzeugte Antworten. Wie ist das denn bei Ihnen?...
von Nathalie Stappert | Nov 22, 2015 | Blog, StyleGuide
Nathalie Stappert, inspired by Rapunzel. Heutzutage machen Viele schon beim Aufstehen einen gehetzten Eindruck und werden ihn auch untertags nicht wieder los. Haare kämmen mit Hingabe? Fehlanzeige. Es gibt Wichtigeres in ihren vollen Terminkalendern. Sie geben viel Geld für teure Shampoos, Conditioner, Glanzöl und Gel oder Haarspray aus, damit die Optik ihrem inneren Wunschbild entspricht: volles Haar, kraftvoll, glänzend… Zur Entspannung gehen Sie abends vor den Fernseher oder zum Yoga. In grauer Vorzeit haben elegante Burgfräulein in meditativer Ruhe ihre Haarpracht ausgiebig gekämmt und damit offenbar ungeplant zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Sicher kennen Sie Grimm’s Märchen, in dem Prinzessin Rapunzel ihre beneidenswert schönen, geflochtenen Haare entspannt aus dem Turm hängen ließ, damit ihr Traumprinz zu ihr heraufklettern kann… IN DER RUHE LIEGT DIE KRAFT Was auf ersten Blick als purer Zeitvertreib gegen Langeweile erscheinen mag, zeigt sich heute in anderem Licht. Das richtige und ausgiebige Bürsten morgens und abends gilt in Expertenkreisen inzwischen als das ideale Mittel für lang anhaltend kraftvolle, gesunde und wunderschöne Haare (das gilt auch für die Herren der Schöpfung). Und das, ohne die Umwelt zu belasten. Ich habe die „neue alte Methode“ seit meinem letzten Besuch bei Tanja Groth, einer Naturfriseurin in Neu Isenburg, ausprobiert – und bin beeindruckt. Mein Fazit: Bürsten = Reinigung der Kopfhaut = spart Shampoo und Haarkur Bürsten = Aktivierung der Kopfhaut = gegen Haarausfall Bürsten = Achtsamkeitsübung und Entspannung vor dem Einschlafen Die beste Haarbürste ist aus Sicht der Fachleute ergonomisch gerundet (!) wie ein Handteller und besteht aus guten Wildschwein-Borsten. Meine Naturfriseurin bietet sie von der Firma Culum Natura an. Ein alternatives Beispiel finden Sie hier. RICHTIGES BÜRSTEN : WARUM UND WIE ? Lesen...
von Nathalie Stappert | Nov 21, 2015 | Blog, Neue Blickwinkel, StyleGuide
Nathalie Stappert, inspired by the Moon. Haben Sie schon einmal festgestellt, dass Ihnen dieselbe Sache manchmal leicht von der Hand geht und an anderen Tagen an Zähigkeit nicht zu übertreffen ist? Ein Grund kann Ihre unterschiedliche Stimmungslage an den beiden Tagen sein. Es kann aber auch am Mond liegen. VERTRAUEN SIE DEM ZYKLUS Erwägen Sie gerade ein Haar-Projekt, zum Beispiel ihre kurzen Haaren zu einem langen Pferdeschwanz zu züchten? Oder haben Sie umgekehrt gerade vor, Ihre Beine zu epilieren und hoffen, dass besonders lange keine Wiederholung der schmerzhaften Prozedur nötig ist? Dann lohnt sich für Sie vielleicht ein Blick in den Mondkalender. ZUNEHMENDE MONDPHASE | Neumondtage gelten als die besten Tage für optimale Wachstumsschübe. Generell wird bei zunehmendem Mond schnelles Haar- und Nagelwachstum gefördert, weshalb sich diese Phase beim Haare schneiden und bei Maniküren bewährt hat – vorausgesetzt man möchte, dass diese schnell wachsen. ABNEHMENDE MONDPHASE | An Vollmond und während des abnehmenden Mondes gilt das Gegenteil: Der Schnitt sollte länger seine Form behalten, da das Haar langsamer nachwächst. Das abwechselnd ausleitende und nährende Prinzip lässt sich auch auf andere Themen übertragen: GEWICHT | Beginnen Sie Diäten bei abnehmendem Mond. Wollen Sie Nährstoffe zuführen, tun Sie dies vor allem bei zunehmendem Mond. HAUT | Legen Sie Hautreinigungen in die Zeit des abnehmenden Mondes, da dies dann besonders nachhaltig wirkt. Wenn Sie die Haut nähren und pflegen möchten, tun Sie dies bei zunehmendem Mond. — Wenn Ihnen dieser Artikel gefällt, teilen Sie ihn gern mit Ihren Freunden. If you like this article, feel free to share it with your...
von Nathalie Stappert | Nov 20, 2015 | Blog, StyleGuide
Nathalie Stappert, inspired by Jennifer Wiebking. Lässt sich Moral teilen: hier ethisch korrekt, hier nicht? Ich würde sagen nein. Aber ich sehe, dass es manchmal nicht leicht ist, seine Werte konsequent auf allen Ebenen durchzuziehen. Seit heute habe ich eine Lösung mehr. Ich habe den interessanten Artikel „Nachhaltige Mode – Das geht uns an die Haut“ gelesen. Die Autorin Jennifer Wiebking stellt darin die Frage, ob wir nach dem Aufblühen des Statussymbols BIO-Essen in Zukunft wohl BIO-Mode als Statussymbol erachten werden? Auf den ersten Blick wäre es naheliegend. Nach den schlimmen Filmen über die Massentierhaltung, die zum BIO-, vegetarischen und veganen Essenstrend geführt hat… sollte man meinen, dass die schrecklichen Bilder über Tierquälerei oder auch die einstürzenden Bauten, unter denen die unter elenden Bedingungen arbeitenden Näherinnen begraben wurden, dieselbe Konsequenz in der Mode nach sich ziehen. Tun sie aber nicht. Die im Artikel genannten Gründe sind ernüchternd : MORALISCH? GERN, ABER (NOCH) NICHT KONSEQUENT AUF ALLEN EBENEN „Shopping ist für viele Menschen eine Art, sich zu belohnen; nicht mit Dingen, die man kaufen sollte, weil sie korrekt sind, sondern mit Sachen, die man unbedingt haben will, und zwar sofort.“ „Aus dem Essen ist eine Art Ersatzreligion geworden. Man ist, was man isst, das war noch nie so zutreffend wie heute. Bio-Mode ist noch keine Belohnung, anders als in diesem Fall das Bio-Essen. Dabei gibt auch die Kleidung, die man trägt, der Persönlichkeit eigentlich den letzten Schliff.“ „Um ethisch korrekt produzierte Ware zur Norm zu machen, müsste man wohl den Kapitalismus auskoppeln. Bei der Lebensmittelindustrie wäre es nicht anders.“ MIT ETWAS GLÜCK IST ES NUR EINE FRAGE DER ZEIT, BIS SICH DAS ÄNDERT Im Artikel ist...